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Willkommen „im Dialog” – dem Podcast, der sich dem wohl ältesten Format der Menschheit zur Weitergabe von Informationen bedient: Dem Dialog.
Ich, Dina Brandt, lade Menschen zum Gespräch, die mich inspirieren – menschlich, fachlich, oder beides.
Dementsprechend darfst Du, lieber Zuhörer (m/w/d), Dich thematisch auf ein buntes Potpourri einstellen – das hoffentlich das ein oder andere „Aha“-Erlebnis fördert.
Viel Spaß!
P.S.: Dieser Podcast ist ein Invite-only-Format. Solltest Du keine Einladung und trotzdem das Gefühl haben wir sollten miteinander sprechen, dann schreib mir gerne eine Nachricht bei LinkedIn.

im Dialog Dina Brandt

    • Gesellschaft und Kultur
    • 5,0 • 3 Bewertungen

Willkommen „im Dialog” – dem Podcast, der sich dem wohl ältesten Format der Menschheit zur Weitergabe von Informationen bedient: Dem Dialog.
Ich, Dina Brandt, lade Menschen zum Gespräch, die mich inspirieren – menschlich, fachlich, oder beides.
Dementsprechend darfst Du, lieber Zuhörer (m/w/d), Dich thematisch auf ein buntes Potpourri einstellen – das hoffentlich das ein oder andere „Aha“-Erlebnis fördert.
Viel Spaß!
P.S.: Dieser Podcast ist ein Invite-only-Format. Solltest Du keine Einladung und trotzdem das Gefühl haben wir sollten miteinander sprechen, dann schreib mir gerne eine Nachricht bei LinkedIn.

    Wie Meinungsführer:innen ihren Ruf monetarisieren – im Dialog mit Arian Ruß – Folge 12

    Wie Meinungsführer:innen ihren Ruf monetarisieren – im Dialog mit Arian Ruß – Folge 12

    Wie bekomme ich Meinungsführer:innen meiner Branche dazu, Werbung für mein Unternehmen zu machen – um damit beispielsweise meine Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben oder mein Image zu stärken?
    Zunehmend mehr Unternehmen setzen zur Generierung von Aufmerksamkeit oder Leads auf sogenannte Business Influencer:innen.
    Business Influencer:innen sind Expert:innen, die sich in ihrer Branche oder Fachbereich einen Namen gemacht – und deren Wort Gewicht für spezielle Zielgruppen hat. Einige von ihnen sind auch auf LinkedIn aktiv und haben sich über die letzten Jahre eine beachtliche Reichweite aufgebaut.
    Da ist es nur nachvollziehbar, dass immer mehr Unternehmen an diese Meinungsführer:innen zwecks Kooperationen herantreten.
    Der Deal: Unternehmen zahlt Summe X und besagte:r Expert:in bewirbt beispielsweise ein aktuelles Webinar. Dieses Webinar kann sich dann um die Vorstellung einer Lösung des Unternehmens oder die Diskussion eines bestimmten, relevanten Themas drehen.
    Mein heutiger Podcast-Gast, @Arian Ruß, Gründer von @swinx hat vor einigen Jahren erkannt: Der Markt für Kooperationen zwischen Business Influencer:innen und Unternehmen wird wachsen. Also hat er eine Agentur gegründet, um beide Parteien zusammenzubringen und auf diesem Weg für beide Seiten erfolgreiche Werbekooperationen zu ermöglichen.
    Ich wollte wissen:
    Kann ich mir als Unternehmen die Meinung einer Branchen-Größe „einfach einkaufen“?
    Wie zahlen Kooperationen dieser Art positiv auf das Image beider Parteien ein?
    Wie laufen solche Kooperationen ab?
    Danke Arian für diesen offenen und sehr humorvollen Austausch und den Blick hinter die Kulissen!
    Arian auf LinkedIn
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    • 31 Min.
    Menschliche Psyche, die Büchse der Pandora – im Dialog mit Christoph Fuchs – Folge 11

    Menschliche Psyche, die Büchse der Pandora – im Dialog mit Christoph Fuchs – Folge 11

    „Jeder, der zu mir kommt, wird es ertragen müssen, von mir fair behandelt zu werden. Auch, wenn er selbst das in bestimmten Punkten für sich selbst noch nie getan hat.“ – sagt mein Gegenüber (seines Zeichens klinischer Psychologe) und schaut mich an.
    Früher habe ich mir den Besuch beim Psychologen so vorgestellt:
    Man kommt rein, setzt sich auf die Couch und gegenüber sitzt ein mittelalter Mann (oder eine mittelalte Frau) mit Brille und Notizblock. Man redet über Dinge, die einen bewegen und das Gegenüber fragt „Und wie fühlen Sie sich damit?“ (Du, nicht so gut, sonst wär ich nicht hier, oder?)
    Natürlich das totale Klischee – aber hey, wie viele von uns haben dieses Bild vielleicht bis heute?
    Um damit aufzuräumen, habe ich meinen heutigen Podcast-Gast und Psychologen Christoph Fuchs gefragt, wie die Zusammenarbeit mit seinen Klient:innen in der Regel aussieht:
    „So wie Du als Kind vor der Legokiste gesessen hast, sitze ich heute vor Menschen – und zeige ihnen die Steine, die Spielregeln und finde für sie, gemeinsam mit ihnen, die richtige Anleitung für ein gelungenes Leben“.
    Er erklärt weiter: „Egal was Du im Leben erlebt hast, es ist nicht mehr trennbar von Dir. Das ist nicht immer fair. Also ist es (wenn Du so willst) Deine Aufgabe, im weiteren Verlauf Deines Lebens dafür zu sorgen, dass es fair wird. Dabei begleite ich Menschen.“
    Sprich: Egal, was Dir passiert ist – Du kannst es nicht mehr ändern. Was Du aber verändern kannst, ist Dein Umgang damit.
    Den Gedanken fand ich so spannend, dass ich weiter nachgefragt habe:
    Wann macht es Sinn, sich in therapeutische Hände zu begeben?Bedeutet ein Gang zum Therapeuten, dass ich danach mein ganzes Leben umdrehen muss?Wie macht man das Beste aus den Karten, die das Leben einem zugeteilt hat?
    Liebe:r Leser:in – ich lade Dich herzlich ein, Dir unsere Folge auf die Ohren zu legen. Vielleicht gehen Dir ja genauso viele kleine Gehirn-Lämpchen auf, wie mir.
    Christoph auf LinkedIn
    Christophs Buch
    Website der Psycoon Beratung
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    • 28 Min.
    Über Walfisch-Erbrochenes im Marketing – im Dialog mit Nils-Peter Hey – Folge 10

    Über Walfisch-Erbrochenes im Marketing – im Dialog mit Nils-Peter Hey – Folge 10

    Wer sonst nichts kann, der wird wegbefördert – ins Marketing.
    „Im Marketing sitzen vor allem die Schwallnasen, die übrig geblieben sind. Von Ingenieur:innen werden wir nicht ernst genommen, von Jurist:innen werden wir nicht ernst genommen – und auch sonst ernstzunehmende Berufsgruppen schauen oft bestenfalls mitleidsvoll auf uns herab.
    Wir Marketing-Heinzis rangieren auf der Vertrauensskala irgendwo auf Platz 3 von 100, aber von hinten. Gleich so mit den Versicherungs-Haustür-zu-Haustür-Vertretern.“
    Mein heutiger Podcast-Gast bringt den Ruf unserer Disziplin unangenehm auf den Punkt.
    Aber warum ist das so? Woher kommt es, dass „das Marketing/die im Marketing“ so einen schlechten Ruf hat?
    Wieso sind es meist die Ahnungslosesten, die am lautesten trommeln?
    Und wieso ist er, trotz alldem, noch immer in der Marken- und Marketingberatung tätig?
    Es ist mir eine außerordentliche Freude, meine aktuelle Podcast-Episode mit Nils-Peter Hey hier zu teilen. Ich habe über ein Jahr darauf hingewirkt, dass er sich mal mit mir vor das Mikrophon setzt.
    Ich darf jedem und jeder nur empfehlen, mal reinzuhören. Von Nils habe ich fachlich in den letzten Jahren mehr gelernt, als aus vielen Büchern.
    Nils auf LinkedIn
    Nils im Netz
    Der Pflaum Verlag
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    • 26 Min.
    Make advertising great again – im Dialog mit Philipp Loringhoven – Folge 09

    Make advertising great again – im Dialog mit Philipp Loringhoven – Folge 09

    Finde den Fehler: Werbung wird immer teurer. Gleichzeitig fühlen sich immer mehr Menschen von Werbung missverstanden oder belästigt.
    Da kann doch was nicht stimmen. Denn: Wenn Werbung immer teurer wird – dann müssen Unternehmen immer mehr Geld dafür in die Hand nehmen.
    Je mehr Geld sie in die Hand nehmen, desto höher sollte die Motivation sein, weniger, dafür effektivere Werbung zu machen. Also sollte das Ergebnis sein: gute Werbung. Also Werbung, die sich positiv einprägt, Kunden mental und emotional „abholt“ und auf den Absatz einzahlt.
    Leider ist das nicht der Fall. Stattdessen wird in der Werbung weiter munter Geld und Vertrauen verbrannt.
    In meiner aktuellen Podcast-Episode spreche ich mit dem Mann, der aktiv dagegen kämpft. Philipp Loringhoven hilft Unternehmen dabei, ein besseres Verständnis für ihre Marketing- und Vertriebs-Daten zu entwickeln.
    Dadurch können sie die richtigen Botschaften in den richtigen Kampagnen auf den richtigen Kanälen an die richtigen Personen ausspielen.
    Das führt dazu, dass entweder mehr Kunden gewonnen oder die richtigen länger gehalten werden.
    Ich wollte wissen, wie man diese schwarze Magie anwendet und habe im Gespräch mit Philipp die Büchse der Pandora für Euch geöffnet.
    – –
    Philipps Podcast Dataengage
    Philipps LinkedIn
    Philipps Website
    – –
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    • 36 Min.
    Verkäufer sind aus Teflon, oder? – im Dialog mit Tarek Aboulela – Folge 08

    Verkäufer sind aus Teflon, oder? – im Dialog mit Tarek Aboulela – Folge 08

    Der Mittzwanziger, der auf der Jagd nach Erfolg sogar die eigene Oma am Telefon für ein paar Euro verscherbeln würde.
    Das war lange das Bild, welches ich von Verkäufern hatte.
    Verkaufen war für mich etwas Schlechtes. Ich wollte nicht verkaufen, ich wollte Kunst. Spoiler: Auch Kunst möchte verkauft werden.
    Der Verkauf ist ein ganz natürlicher Bestandteil des Geschäftslebens. Ohne Verkauf keine Entwicklung. Oder zumindest keine, auf die man wirtschaftlich nachhaltig aufbauen kann.
    Wie komme ich darauf?
    Mein heutiger Podcast-Gast ist Meister des Verkaufens. Tarek Abouelela ist erfolgreicher Verkaufstrainer, Unternehmer – und noch immer vor allem eins: Verkäufer aus Leidenschaft.
    Er sorgt dafür, dass Vertriebsteams wirksamer werden. Begleitet Unternehmer dabei, ein solides Fundament für Wachstum legen. Verkauft in jedem zweiten Satz, den er spricht – und man ist ihm nichtmal böse dafür, weil er es so galant macht.
    Ich hatte die Freude, Tarek und sein Team eine Weile in Sachen Social Media zu begleiten – und Tarek hat mein Bild vom Verkaufen stark herausgefordert.
    Verkaufen muss sich nicht unangenehm anfühlen. Verkaufen ist notwendig. Und man kann sogar verkaufen, ohne auf Fremde zuzugehen und ihnen etwas andrehen zu wollen, das sie gar nicht brauchen (kein Witz, so habe ich lange gedacht.)
    Wie?
    Darüber sprechen wir in meiner aktuellen Podcast-Folge.
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    Hier findest Du Tarek:
    https://www.linkedin.com/in/tarek-abouelela/
    https://abouelela.com/
    sales-couch.de/terminmittarek Stichwort: Dina

    • 34 Min.
    Müssen Führungskräfte Gedanken lesen? – im Dialog mit Katharina Breme – Folge 07

    Müssen Führungskräfte Gedanken lesen? – im Dialog mit Katharina Breme – Folge 07

    Hast Du schonmal mit jemandem gearbeitet und Dich gefragt „Warum zum Kuckuck löst Du diese Aufgabe SO??”
    Manchmal schaut man anderen Menschen zu und hat nur eine einzige Frage: „Warum?”.
    Es ist so naheliegend zu denken: Ich löse Aufgabe X SO, also machts auch jeder andere SO.
    Die Realität sieht natürlich anders aus.
    Und so stolpern wir von einer Fehlannahme zur anderen – von einem Missverständnis ins nächste.
    Was also tun?
    Versuchen, sich selbst und andere besser zu verstehen.
    Was sind meine Stärken? Welche Stärken hat mein Gegenüber? Warum handeln wir, wie wir es tun und wie können wir einander ergänzen, statt blockieren?
    Wie finde ich all das heraus? Das habe ich Katharina Breme in meiner aktuellen Podcast-Folge gefragt.
    Sie ist seit über einem Jahrzehnt in Führungs- und Geschäftsleitungspositionen großer Unternehmen tätig.
    Zusätzlich begleitet sie als Stärkencoach Teams auf der Reise zum besseren und produktiveren Miteinander.
    Ich wollte außerdem von ihr wissen, wie sie die Rollen Coach und Führungskraft trennt – und was sie von den ganzen Posts auf LinkedIn rund ums Thema Führung hält.
    –––
    Katharina auf LinkedIn
    Katharinas Website
    ___
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    • 36 Min.

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